News
12. August 2017
Kulturprojekt für Berliner Hospize | Musiker gesucht
Gerne verbreiten wir auf diesem Wege eine Anfrage von Constantin Stüve, der für ein gemeinnütziges Projekt Musiker sucht, die ein Kulturprogramm in Berliner Hospizen mit aufbauen wollen.
Liebe Berliner Tonkünstler,
wer möchte sein Talent für einen guten Zweck einsetzen?
Wer möchte unheilbar kranken Menschen mit seinen Fähigkeiten Freude bereiten?
In wenigen Wochen starte ich ein gemeinnütziges Projekt, für das ich freundlich um Ihre Mithilfe bitte.
Für sämtliche Berliner Hospize soll ein regelmäßiges Kulturangebot geschaffen werden.
Das Ziel ist, Musiker verschiedener Gattungen direkt in Hospizen auftreten zu lassen, viele Einrichtungen haben bereits Interesse bekundet.
In erster Linie soll es um kleinere Instrumentalkonzerte von bis zu 30 Minuten gehen, Solisten und Musikergruppen mit bis zu vier Mitgliedern werden gesucht.
Ich würde mich über freiwillig Engagierte freuen, die bereit sind, einen Versuch zu wagen. Die Kontaktaufnahme mit den Hospizen sowie die Organisation und Terminvereinbarung übernehme ich, zum Auftritt würde ich Sie begleiten.
Zu mir:
Hauptberuflich arbeite ich als freier Journalist für öffentlich-rechtliche TV-Anstalten, nebenher leite ich seit drei Jahren ein Sportprojekt für Geflüchtete in Berlin-Treptow, nun möchte ich mit diesem Projekt mein ehrenamtliches Engagement ausweiten. Ich bin 29 Jahre alt und wohne in Berlin-Neukölln.
Bitte treten Sie mit mir per Mail (stueve@gmx.de) oder Handy (01702342329) in Kontakt. Gern beantworte ich auch weiterführende Fragen.
Schönen Gruß!
Constantin Stüve
Ähnliche News
-
9. Dezember 2024
Bundesverband äußert sich zu Kürzungen in Berlin -
8. Oktober 2024
Aktionstag #BerlinIstKultur am 16.10.2024 -
15. April 2024
Treffen mit Antje Valentin beim DMR -
26. März 2024
PM: Lehrtätigkeiten an Berliner Musikschulen -
13. Oktober 2023
Stellungnahme des DACH Musik zum Haushaltsentwurf -
16. Juni 2023
Offener Brief zur Zukunft der Berliner Kultur -
28. August 2022
Seminar- und Workshopreihe der VAM